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Kostenvergleich POS-Bezahlterminals
Wir berechnen auf Basis Ihrer aktuellen Abrechnungen, wieviel Payment-Kosten Sie einsparen können!
Sie haben das Gefühl die Payment-Kosten wachsen Ihnen über den Kopf? Oder Sie denken, sie haben günstige Konditionen und es geht kaum günstiger? Vielleicht sind Sie auch „nur“ mit dem Service des aktuellen Anbieters nicht glücklich?
Egal, welche dieser Fragen Sie sich stellen: Lassen Sie uns einen Kosten- und Leistungsvergleich für Sie machen, danach wissen Sie genau, wie Sie aktuell aufgestellt sind. Und bei einem Anbieterwechsel helfen wir Ihnen selbstverständlich auch!
Unsere Kompetenzen
- Wir kennen den Payment-Markt un die beste Lösung für Sie
- Wir holen Angebote von mehreren namhaften Anbietern für Sie ein
- Wir verhandeln individuell die besten Konditionen für Sie
Ihre Vorteile
- ÜBERSICHTLICHER KOSTENVERGLEICH
- Kostensimulation mit Ihren Transaktionsdaten
- KOSTENEINSPARUNG von bis zu 50%
„Durch die Umstellung haben wir unsere Payment-Kosten erheblich reduzieren können.“
Silke Langmaack, Inhaberin Hotel zur alten Stadtmauer Lübeck
Drei einfache Schritte zu Ihrem Kostenvergleich!
Schritt 1:
Aktuelle Rechnung zusenden
Senden Sie uns aktuelle Rechnungen / Abrechnungen für einen Monat Ihres aktuellen Anbieters.
Wir benötigen nur wenige Unterlagen (siehe unten).
Schritt 2: Angebotseinholung und Auswertung
Von ausgewählten Anbietern holen wir Angebote ein, werten sie aus und bringen die Begrifflichkeiten und Konditionen auf einen einheitlichen Nenner!
Schritt 3:
Erstellung des Kostenvergleichs
Wir erstellen auf Basis Ihrer aktuellen Zahlungsdaten eine übersichtliche und verständliche Gegenüberstellung Ihres aktuellen Anbieters und des am besten passenden alternativen Anbieters.
Wir benötigen nur wenige Unterlagen von Ihnen, um einen aussagekräftigen Kostenvergleich für Sie erstellen zu können!
Diese Unterlagen benötigen wir von Ihnen!
Monatsrechnung für Terminalmiete
Diese Abrechnung erhalten Sie von dem Anbieter mit dem Sie den Terminalvertrag abgeschlossen haben. Sie wird Ihnen in der Regel monatlich zugesandt und enthält die Kosten für das Terminal (Miete und Service-Gebühren, ev. auch Kosten für SIM-Karte), die Disagio-Kosten für den Girocard (EC-Karten)-Umsatz, die Transaktionskosten für die Girocard-Zahlungen und die Transaktionskosten für alle Debit- und Kreditkarten-Zahlungen.
Wochen- oder Monatsabrechnung für Kredit-/Debitkarten-Umsätze
Diese Abrechnungen können von einem anderen Unternehmen stammen als die Monatsrechnung für die Terminalmiete (erfahren Sie dazu gerne mehr in unser Info-Box „Wissenswertes“).
Wie oft Sie die Abrechnungen für Ihre Kredit- und Debitkarten-Umsätze erhalten, hängt davon ab welchen Auszahlungsrhythmus Sie mit Ihrem aktuellen Anbieter vereinbart haben. Üblicherweise werden die Kredit- und Debitkartenumsätze wöchentlich abgerechnet, so dass sie wöchentlich eine Abrechnung erhalten.
Die Abrechnung weist die Anzahl der Transaktionen und den Umsatz sowie das einbehaltene Disagio und den Auszahlbetrag für jeden Kartentyp (Visa, Mastercard, Maestro, Vpay) aus.
Optional: Transaktionsreport
Der Transaktionsreport listet jede einzelne Zahlungstransaktion mit Informationen zum Umsatz und den Gebühren auf. Dieser Report ist sehr umfangreich und wird Ihnen entweder als Tabellen-Datei (Excel (.XLSX) oder CSV (.csv)-Format) oder in Form eines PDF-Dokumentes geliefert. Bei manchen Anbietern werden diese Dateien/Dokumente Ihnen nicht per E-Mail zugesendet, sondern in Ihrem Händler-Konto bereitgestellt, von wo sie von Ihnen heruntergeladen werden können. Bei manchen Anbieter ist der Transaktionsreport kostenpflichtig, so dass sie ihn explizit bestellen müssen.
In vielen Fällen wird der Transaktionsreport von uns nicht benötigt. Falls er Ihnen nicht vorliegt oder sie ihn nicht finden, senden Sie uns nur die beiden zuvor aufgeführten Rechnungen/Abrechnungen. Wir melden uns nach Sichtung dieser Unterlagen bei Ihnen, sollten wir einen Transaktionsreport für einen aussagekräftigen Kostenvergleich benötigen.
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Dass es sich lohnen kann, auch bei Kartenterminal-Verträgen mit Restlaufzeit den Anbieter zu wechseln, zeigt das Beispiel des Hotels zur alten Stadtmauer in Lübeck. Für das Hotel hat How2Pay die Konditionen des bestehenden Anbieters überprüft, und ermittelt, dass sich 35% Paymentkosten einsparen ließe. Und genau diese Ersparnis hat sich nach der Umstellung auch ergeben.
Erfahren Sie alles Wissenswerte zum Thema POS-Terminals: Von den verschiedenen Preismodellen über die effektiven Kosten bis zu den Fallstricken.
Wissenswertes über…
Zuschläge
Für die effektiven Kosten für die Zahlungsabwicklung über Karten-Terminals gilt es mehr als nur den vom Anbieter angegebenen Disagio-Satz zu beachten. Bei der Verarbeitung von Debit- und Kreditkarten-Zahlungen kommen zu dem Disagio-Satz noch einige Zuschläge hinzu, die zum Beispiel davon abhängig sind, ob die eingesetzte Karte eine Consumer- (Endverbraucher) oder Business (Firmen)-Karte ist und sie von einer Bank aus dem Europäischen Wirtschaftsraum oder einem anderen Land ausgestellt ist. Die Anzahl und die Höhe der auf das Disagio aufgeschlagenen Gebühren variieren stark von Anbieter zu Anbieter.
Aber auch bei den Service-Gebühren für das Terminal gibt es große Unterschiede. Mal sind Sammelbuchungen und Softwareupdates über die Service-Gebühren abgedeckt, mal wird beides zusätzlich in Rechnung gestellt. Da kommen dann schon einmal schnell 4 Cent pro Transaktion und 69,- Euro für Software-Updates in Jahr on Top.
Die Liste der Zuschläge ist bei manchen Anbietern lang, weshalb der Vergleich der Konditionen zweier Anbieter nur auf Basis einer detaillierten Analyse mit konkreten Transaktionsdaten und Abrechnungen der Anbieter möglich ist.
Kreditkarten-Gebühren
Bei Kreditkarten sind die Kosten von dem sogenannten Card Scheme (Mastercard, Visa, American Express, Diners, JCB etc.), dem Kartentyp (Consumer- oder Firmenkarte) und dem Land abhängig in den die Karte ausgestellt ist. Ziemlich übersichtlich ist das Ganze, wenn die Kreditkarte eine Consumer Karte ist, die in einem Land des Europäischen Wirtschaftsraums (EWR) ausgestellt wurde. Für diese Zahlungen gilt ein einheitlicher Disagio-Satz, der je nach Anbieter und Umsatz zwischen 0,8 und 1,5% liegt. Fragen Sie unbedingt bei den Anbietern nach, ob zu dem von dem Anbieter ausgewiesenen Disagio noch irgendwelche Zuschläge hinzukommen. Diese Zuschläge müssen Sie gegebenenfalls noch zu dem angegebenen Disagio hinzurechnen, um das effektive Disagio zu erhalten. Zuschläge gibt es auf jeden Fall für Karten, die nicht im europäischen Wirtschaftsraum ausgestellt wurden. Dieser Zuschlag beträgt mindestens 1,2% und bis zu 2 %. Während Sie bei einem Consumer-Kunden aus dem EWR mit 0,8 – 1,5% Disagio auskommen, kann es bei einem Kunden aus einem Nicht-EWR-Land schnell das Doppelte und mehr sein.
Girocard(EC)-Gebühren
Die niedrigsten Kosten für Sie als Händler verursachen Girocard-Transaktionen. Hier liegt das Disagio in der Regel zwischen 0,20 und 0,25%, es gibt kein Mindestdisagio und es wird eine Transaktionsgebühr von 10 – 20 Cent fällig. Sollte ein Anbieter für den EC-Karten-Einsatz einen deutlich höheren Disagio-Satz verlangen, ist das ein Indiz dafür, dass sein Terminal EC-Karten-Zahlungen nicht als Girocard-Transaktionen verarbeitet (siehe dazu die Info-Box Etiketten-Schwindel in unserem POS-Terminal Guide). Ansonsten müssen Sie bei Girocard-Transaktionen nur darauf achten, dass der Anbieter ein SammelClearing bzw. Accounting anbietet, also den Tagesumsatz in einem Betrag Ihrem Bankkonto gutschreibt und nicht jede Position einzeln. Letzteres kann aufgrund der meist recht hohen Bankgebühren für Zahlungseingänge bei Firmenkonten ein recht teures Vergnügen werden.
Payment-Lösungen für Ihr Hotel - Stellen Sie sich jetzt zukunftssicher auf!
„Durch die Umstellung haben wir unsere Payment-Kosten erheblich reduzieren können.
Und ein monatliches Kündigungsrecht haben wir bei dem neuen Anbieter auch noch, so sparen wir nicht nur Geld, sondern sind auch für die Zukunft flexibler.“
Und ein monatliches Kündigungsrecht haben wir bei dem neuen Anbieter auch noch, so sparen wir nicht nur Geld, sondern sind auch für die Zukunft flexibler.“
Silke Langmaack
Inhaberin Hotel zur alten Stadtmauer Lübeck
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