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Hoteliers aufgepasst: So steigern Sie Ihre Liquidität

Der Betrieb eines Hotels ist mit vielen und hohen laufenden Ausgaben und Investitionen verbunden. Da ist es hilfreich, wenn die Einnahmen der Gäste schnell auf dem eigenen Bankkonto landen.

👉 Wie schnell werden die Einnahmen ausgezahlt

Ein wichtiger Faktor für eine schnelle Verfügbarkeit der Einnahmen sind der Abrechnungs – und der Auszahlungszyklus. Bei einem Zahlungsanbieter der wöchentlich abrechnet und wöchentlich auszahlt, warten Sie im Schnitt 1 ½ Wochen, bis das Geld auf Ihrem Konto ist. Die Einnahmen von einer Woche (meist von Donnerstag bis darauffolgende Woche Mittwoch) werden gesammelt, auf einer Abrechnung ausgewiesen und dann eine Woche nach Abrechnungstag ausgezahlt. Bietet der Zahlungsanbieter tägliche Abrechnung und eine Auszahlung innerhalb von 2 Tagen an, fließen täglich Einnahmen auf Ihr Konto – und zwar die von vor zwei Tagen.

👉 Schnelligkeit kann, muss aber nichts extra kosten

Die meisten Zahlungsanbieter lassen sich die frühe Auszahlung durch ein erhöhtes Disagio bezahlen, es gibt aber auch Anbieter, die auf einen Zuschlag verzichten. Am Ende gilt es, dass effektive Disagio und den Auszahlungszyklus gemeinsam zu betrachten und mit den Konditionen anderer Anbieter zu vergleichen.

👉 Brutto-Auszahlung: Verschiebt Kosten nach hinten und vereinfacht die Buchhaltung

Ein weiteres Instrument zur Verbesserung der Liquidität ist die Brutto-Auszahlung. Die meisten Anbieter praktizieren eine Netto-Auszahlung. Das bedeutet, dass bei der täglichen oder wöchentlichen Abrechnung der Umsätze die Payment-Kosten, bzw. in den meisten Fällen das Disagio, vom Zahlbetrag abgezogen wird und nur der verbleibende Netto-Betrag ausgezahlt wird.

Bei der Brutto-Auszahlung werden die Zahlbeträge Ihrer Gäste/Kunden zu 100% ausgezahlt. Am Ende des Monats erhalten Sie dann eine Monatsabrechnung, auf der Ihnen die Payment-Kosten in Rechnung gestellt werden. Durch die nachgelagerte Abrechnung der Payment-Kosten steigert sich die Liquidität Ihres Betriebes.

Ein weiterer positiver Effekt der Brutto-Auszahlung besteht darin, dass die Umsätze und Kosten monatsgenau abgetrennt sind. Da bei Wochenabrechnungen meist zu Beginn und zum Ende jeden Monats nur Teile des ausgewiesenen Umsatzes und der ausgewiesenen Kosten der Wochenabrechnungen in die Monatszahlen einfließen, ist hier eine Abgrenzung der Monat mitunter aufwändig. Bei der Brutto-Abrechnung sind die Monatszahlen immer sauber abgegrenzt.    

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