
Hoteliers aufgepasst: So steigern Sie Ihre Liquidität
Der Betrieb eines Hotels ist mit vielen und hohen laufenden Ausgaben und Investitionen verbunden. Da ist es hilfreich, wenn die Einnahmen der Gäste schnell auf dem eigenen Bankkonto landen.
Lassen Sie sich kostenlos beraten!
Eine Ende August 2016 von ibi Research veröffentlichte Studie beleuchtet erneut die gesamten Kosten von Zahlungsverfahren im deutschen Online-Handel. Anlass für die erneute Erhebung war, dass sich durch die EU-Regulierung (MIF-Verordnung) die im Dezember 2015 in Kraft getreten ist, die Kosten von Kreditkartenzahlungen deutlich verändert haben.
Die wichtigsten Ergebnisse der Studie stellen sich wie folgt dar:
Durch die MIF-Verordnung sind die direkten Kreditkartenkosten bei Händlern insgesamt deutlich gesunken. Obwohl neben der Zwangssenkung auch weitere Anpassungen bei Gebühren für Zusatz oder Sonderleistungen durchgeführt wurden, sind die gesamten Kreditkartenkosten für den Händler deutlich niedriger als vor der MIF-Verordnung. Die Höhe der Kostenreduktion ist dabei unter anderem von der Anzahl der Transaktionen, der Warenkorbwerte und der Branche eines Unternehmens abhängig.
In dem von ibi Research betrachteten Basisfall ist die Kreditkarte nun das günstigste Verfahren, wenn nur die direkten Kosten betrachtet werden. Berücksichtigt man die gesamten Kosten, ist sie das zweitgünstigste Verfahren nach der SOFORT Überweisung. Die gesamten Kosten sanken dabei um 33 %, die direkten Kosten sogar um 62 % im Vergleich zur Situation vor der Regulierung.
Insbesondere bei Händlern mit noch nicht angepassten Verträgen, die auf einer Blended Fee basieren, wirkt sich die MIF-Regulierung mit zeitlicher Verzögerung aus.
Eine direkte Auswirkung durch die MIF-Verordnung auf die Kosten anderer Zahlungsverfahren wird nicht gesehen. Die indirekten Kosten der Kreditkarte werden durch die MIF-Verordnung nur geringfügig beeinflusst.
Weitere interessante Blog-Beiträge für Dich

Hoteliers aufgepasst: So steigern Sie Ihre Liquidität
Der Betrieb eines Hotels ist mit vielen und hohen laufenden Ausgaben und Investitionen verbunden. Da ist es hilfreich, wenn die Einnahmen der Gäste schnell auf dem eigenen Bankkonto landen.

Virtuelle Kreditkarten: Kosten und Aufwand sparen.
Hoteliers aufgepasst: Bei der Verarbeitung von „Virtuellen Kreditkarten“ können Sie Kosten und Aufwand sparen. Wir zeigen wie es geht!
Guide-Beiträge aus dieser Kategorie
Sind Sie bereit das Potenzial Ihres Online-Shops voll auszureizen?
Sie haben sich unsere Guide- und Blog-Beiträge durchgelesen und möchten nun mit einem Payment-Experten von How2Pay Ihr konkretes Szenario besprechen?
Weitere Beiträge

Hotels: Mehr Zeit für Gäste – keine Zeit für manuelle Zahlungen
Hotels, die auf integrierte Payment-Lösungen und ein Property Management System setzen, profitieren von mehr Effizienz, erhöhter Sicherheit und einer besseren Gästeerfahrung.

Cross Border Trade – Das Geschäft der Zukunft
Cross Border Trade – das Geschäft der Zukunft. Neue Verbraucherrechtlinien sollen den internationalen Handel erleichtern und unterstützen.

Hier erfahren Sie alle wichtigen Informationen zum Kauf auf Rechnung / Rechnungskauf – der beliebtesten Zahlungsart in Deutschland.

MARKTPLÄTZE – Erfolg mit den richtigen Payment-Lösungen
Der E-Commerce wächst schneller über Marktplätze als reine eigene Shops oder Multi-Channel-Modelle. Was bei Marktplatz-Modellen zu berücksichtigen ist.
Profitieren Sie regelmäßig von unseren Payment-Tipps, direkt in Ihrem E-Mail-Postfach!
Gerne rufen unsere Payment-Experten Sie zurück!